Der Naumburger Dom St. Peter und Paul ist die ehemalige Kathedrale des Bistums Naumburg. Er gehört zu den bedeutendsten Bauwerken der Spätromanik in Mitteldeutschland und stammt größtenteils aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Seit Juli 2018 gehört er zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Bilder des Naumburger Doms
Außenansichten
Die beiden Ost- und Westtürme bestimmen das Bild des Doms. Das Gesamt-Ensemble besteht weiterhin aus einem Kreuzgang, den Klausurgebäuden, Wohn- und Wirtschaftsgebäuden sowie dem Domgarten.
Der Innenraum
Das spätromanische Langhaus des Doms ist im Westen sowie im Osten jeweils von einem Lettner und Chor abgeschlossen.
Lettner und Chor im Osten
Der Ostlettner ist der einzige voll ausgebildete Hallenlettner Deutschlands. Über der Krypta befindet sich der hochgelegene Ostchor mit spätromanischem Chorquadrat. Die Fenster stammen zum Teil noch aus der Bauzeit des Chores um 1330.
Die Krypta
Die dreischiffige Hallenkrypta aus den Jahren 1160/1170 ist der älteste Teil des Naumburger Doms.
Lettner und Chor im Westen
Der Lettner und Chor im Westen gehören zu den bedeutendsten Werken der deutschen Frühgotik. Der Westchor enthält die lebensgroßen Statuen der Stifter des Doms. Die bekanntesten von ihnen sind die Statuen des Markgrafen Ekkehard II. und seiner Gemahlin Uta.
Externe Links
Website des Naumburger Doms - http://www.naumburger-dom.de/de.html
Der Naumburger Dom St. Peter und Paul ist die ehemalige Kathedrale des Bistums Naumburg. Er gehört zu den bedeutendsten Bauwerken der Spätromanik in Mitteldeutschland und stammt größtenteils aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Seit Juli 2018 gehört er zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Der Naumburger Dom St. Peter und Paul ist die ehemalige Kathedrale des Bistums Naumburg. Er gehört zu den bedeutendsten Bauwerken der Spätromanik in Mitteldeutschland und stammt größtenteils aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Seit Juli 2018 gehört er zum UNESCO-Weltkulturerbe.